Politik und Metaverse – passt das zusammen? | Martin Fuchs

Shownotes

Mit Martin Fuchs hat Michael darüber gesprochen, ob die Politikerinnen und Politiker im Metaverse vertreten sein sollten. Das Metaverse ist nichts anderes als eine Revolution: Eine digitale 3D-Welt, die unsere Art, wie wir miteinander kommunizieren, komplett verändern soll.

Das Metaverse ist eine digitale und interaktive Umgebung. Darin können User als Avatare arbeiten, spielen, sich treffen oder shoppen. In diesem digitalen Raum entsteht das Zusammenwirken virtueller, erweiterter und physischer Realität. Hauptaspekt ist es dabei, die verschiedenen Handlungsräume des Internets zu einer Wirklichkeit zu vereinigen. Das Konzept wird häufig mit einem starken Fokus auf virtuelle Sozialität beschrieben; eine zukünftige Iteration des Internets, in Form persistenter, gemeinsam genutzter, virtueller 3D-Räume, die zu einem wahrgenommenen virtuellen Universum verbunden sind. Solche sollen Individualisierung und alltägliche Aktivitäten in einem vergleichbaren Maße ermöglichen wie die physische Wirklichkeit, so heißt es auf Wikipedia zum Metaverse.

Einer der Vorreiter in der Entwicklung eines Metaverse ist der Facebook-Konzern, der über 10 Milliarden Dollar investiert hat und sich extra in „Meta“ umbenannt hat, um zu zeigen, welchen Stellenwert das neue Universum für den Konzern hat.

Nach Facebook, Instagram und TikTok soll das Metaverse alles revolutionieren, was digitale Kommunikation bislang hervorgebracht hat. Müssen nun also auch unsere Politiker in die neue Welt? Bisher ist noch kein deutscher Politiker im Metaverse aktiv. Sollte Politik da sein? Und wie verändert sich dadurch Gesellschaft? Diese Fragen werden im Podcast behandelt.

Ihr wollt mehr Politik auf den Punkt gebracht? Hört euch auch diese Folgen an:

Mehr Informationen zum Podcast unionstiftung.de/politikaufdenpunktgebracht

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